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Blaulicht

Feuerwehr: Dreimal Brandmeldealarm

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Die Feuerwehr Wetter wurde am Donnerstagmorgen um 08:37 Uhr zu einem Brandmeldealarm im Rechenzentrum am Berufsbildungswerk, Am Grünewald, alarmiert. Bei Eintreffen der alarmierten Einheiten aus Grundschöttel, Volmarstein, Wengern und Esborn konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Bei Bauarbeiten war es zu einer leichten Staubentwicklung gekommen, welche einen Rauchmelder ausgelöst hatte. Die Einsatzstelle wurde an den Sicherheitsbeauftragten übergeben und die ausgerückten Kräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst konnten den Einsatz um 09:10 Uhr für beendet erklären.

Weiter ging es für den Löschzug Alt-Wetter und die Löschgruppe Grundschöttel um 10:59 Uhr. Die automatische Brandmeldeanlage der Geschwister-Scholl-Schule in der Hoffmann-von-Fallersleben-Straße hatte ausgelöst. Durch vor Ort befindliche Feuerwehrkräfte, welche im Vorfeld eine Schulräumungsübung durchgeführt hatten, konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Beim Zurückstellen eines Druckknopfmelders kam es zu einem technischen Defekt, sodass die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Alle auf der Anfahrt befindlichen Einsatzkräfte wurden zeitnah zurückalarmiert und konnten ihrem täglichen Geschäft wieder nachgehen.

Der dritte Brandmeldealarm beschäftigte erneut die Einheiten aus Grundschöttel, Volmarstein, Wengern und Esborn. Um 11:43 Uhr ging es erneut in das Rechenzentrum am Berufsbildungswerk, Am Grünewald. Bei Eintreffen der ersten Kräfte, nach fünf Minuten, stellte der Einsatzleiter eine starke Verrauchung der betroffenen Räumlichkeiten fest. Sofort wurde ein Trupp unter Atemschutz, mit Wärmebildkamera, zur Erkundung geschickt. Die betroffenen Zwischendecken wurden kontrolliert, hier konnte allerdings kein Brandereignis festgestellt werden. Parallel wurden Belüftungsmaßnahmen eingeleitet. Nachdem das Gebäude belüftet worden war, konnte festgestellt werden, dass es eine starke Rauchentwicklung durch Demontagearbeiten an einem Aufzug gegeben hatte. Nachdem definitiv ein Brandereignis ausgeschlossen werden konnte, wurde die Einsatzstelle an den Sicherheitsbeauftragten übergeben und der Einsatz konnte für die ausgerückten Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei um 14:00 Uhr für beendet erklärt werden.

 

Symbolfoto / Archiv

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