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Blaulicht

Vier Einsätze für die Feuerwehr

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Insgesamt viermal wurden gestern und in der vergangenen Nacht die ehrenamtlichen Kräfte der Feuerwehr Wetter (Ruhr) zur Hilfe gerufen. Den Anfang machte gestern Nachmittag um 16:01 Uhr ein Brandmeldealarm in der Geschwister-Scholl-Schule in Oberwengern. Dort hatte in der Turnhalle ein automatischer Rauchmelder den Alarm ausgelöst. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit insgesamt zehn Fahrzeugen vor Ort. Der betreffende Bereich der Turnhalle wurde sofort von mehreren Einsatztrupps kontrolliert. Hierbei wurden auch mehrere Wärmebildkameras eingesetzt. Weitere Trupps überprüften parallel das Dach der Sporthalle. Ein Grund für die Auslösung der Brandmeldeanlage konnten die Feuerwehrleute jedoch nicht finden, vermutlich handelte es sich um einen technischen Defekt. Nach gut einer Stunde konnten alle Einsatzkräfte wieder zu ihren Standorten einrücken.

Gegen 20:30 Uhr erreichte den Löschzug Alt-Wetter der nächste Alarm. Hier sollte in einem Haus, im Bereich des unteren Harkortberges, eine technische Hilfeleistung erforderlich sein. Bei Eintreffen der Feuerwehr stellte sich aber heraus, das die Einsatzkräfte nicht mehr tätig werden mussten. Der Einsatz war somit bereits nach zwanzig Minuten beendet.

Der dritte Einsatz betraf die Löscheinheiten aus Volmarstein und Grundschöttel. Sie wurden um 22:05 Uhr zu einem Brandmeldealarm in einem Industriebetrieb im Altenhofer Weg alarmiert. Dort hatte in einem Bürogebäude im 1. Obergeschoss ein automatischer Brandmelder den Alarm ausgelöst. Der betreffende Bereich wurde von den Einsatzkräften abgesucht, es waren aber weder Rauch noch Feuer feststellbar. Nach gut dreißig Minuten war dieser Einsatz abgearbeitet.

Um 03:18 Uhr piepsten die Funkmelder des Löschzuges Alt-Wetter dann erneut. Die Einsatzstelle war, wie schon vorher am Abend, ein Haus am unteren Harkortberg. Dieses Mal konnte eine technische Hilfeleistung erfolgreich durchgeführt werden. Nachdem auch dieser Einsatz erledigt war, konnten alle ehrenamtlichen Kräfte um kurz vor vier Uhr wieder den Heimweg antreten.

 

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Symbolfoto / Archiv