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Blaulicht

Feuerwehr: Mehrere Einsätze zum Ende der Woche

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Die Löscheinheit Alt-Wetter wurde am Freitag, 18.11.2022 um 15:46 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Wasser im Gebäude“ in die Königstraße alarmiert. Hier kam aus ungeklärter Ursache Wasser aus einer Wand der Dachgeschosswohnung. Durch die ehrenamtlichen Einsatzkräfte wurde der Haupthahn des Hauses abgedreht. Eine darunter liegende Wohnung wurde vorsorglich kontrolliert. Da für die ausgerückten Kräfte keinerlei Maßnahmen mehr erforderlich waren, wurde der Einsatz nach einer guten Stunde beendet.

Die Löscheinheit Wengern wurde um 16:28 Uhr zu einer Person hinter verschlossener Wohnungstür in der Straße „Am Brömken“ alarmiert. Maßnahmen seitens der Feuerwehr waren allerdings nicht mehr erforderlich, da die Tür schon selbstständig geöffnet worden war. Einsetzende nach 15 Minuten.

Einsatzkräfte der Löscheinheiten Wengern, Esborn und Alt-Wetter wurden um 18:41 Uhr zu einem gemeldeten Gasgeruch im Bommerholzer Weg alarmiert. Aufgrund der derzeitigen Baustellensituation in diesem Bereich gibt es eine Absprache mit der Feuerwehr Witten, dass diese bei bestimmten Einsatzstichworten direkt mit alarmiert werden, sodass ebenfalls Kräfte der Berufsfeuerwehr Witten und der Löscheinheit Bommern alarmiert worden sind. Durch einen vorgehenden Trupp konnte starker Chlorgeruch aus einem ehemaligen Schwimmbad im Kellerbereich festgestellt werden, welcher von einem undichten Gefäß mit Chlortabletten kam. Dieser Behälter und weitere Flüssigkeiten wurden nach draußen verbracht. Drei Personen aus dem Haus wurden vom Rettungsdienst, welcher mit zwei Fahrzeugen vor Ort war, und einem Feuerwehrarzt untersucht. Diese konnten allerdings unverletzt zu Hause verbleiben. Abschließend wurden die Räumlichkeiten mittels Lüfter vom Geruch befreit. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich und der Einsatz konnte nach guten 75 Minuten beendet werden.

Am Samstag, 19.11.2022 wurde die Löscheinheit Grundschöttel um 10:30 Uhr in die Goethestraße alarmiert. Hier wurde eine Person hinter verschlossener Wohnungstür gemeldet. Auf lautstarkes rufen und klopfen öffnete die Person eigenständig die Türe und diese konnte an den Rettungsdienst übergeben werden. Für die Feuerwehr war nach 15 Minuten Einsatzende.

 

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Symbolfoto / Archiv

 

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