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Blaulicht

Feuerwehr: Brennende Mülltonne und weitere Einsätze

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Die Löscheinheiten Alt-Wetter und Grundschöttel wurden in der Nacht zum Freitag um 23:58 Uhr zu einem gemeldeten Containerbrand an einem Wohngebäude in der Straße „Im Kirchspiel“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte ein Abstellplatz für Mülltonnen in voller Ausdehnung. Ebenso drohte das Feuer, auf einen angrenzenden Baum sowie das Gebäude überzugreifen. Durch einen Trupp unter Atemschutz wurden erste Löschmaßnahmen durchgeführt und die Gefahr, dass die Flammen übergreifen, verhindert. Anschließend wurde der verbrannte Haufen, bestehend aus Kunststoff und Müll, auseinandergezogen und weiter abgelöscht. Dieses gestaltete sich schwierig, da der Kunststoff schon teilweise mit dem Bürgersteig verschmolzen war. Um auch die letzten Glutnester beseitigen zu können, wurde die Fläche anschließend mit Schaum bedeckt. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich, die Einsatzstelle wurde nach 60 Minuten an die Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben.

Die Löscheinheiten Grundschöttel und Volmarstein wurden um 01:01 Uhr zu einem Brandmeldealarm in einem Industriebetrieb am Altenhofer Weg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte ein Rauchmelder ausgelöst und die Mitarbeiter gaben an, dass es verbrannt riechen würde. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert, hierbei konnte allerdings kein Brandereignis festgestellt werden. Die Einsatzstelle wurde einem verantwortlichen Mitarbeiter übergeben, mit der Auflage den betroffenen Bereich weiter zu lüften. Die Feuerwehr konnte den Einsatz nach 45 Minuten beenden.

Die Löscheinheit Wengern wurde am Freitag um 12:15 Uhr zu einem Kleinbrand in dem Industriegebiet „Auf der Bleiche“ alarmiert. Hier hatte ein aufmerksamer Passant eine schwarze Rauchentwicklung festgestellt und richtigerweise den Notruf gewählt. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde durch einen Mitarbeiter von der dortigen Brückenbaustelle mitgeteilt, dass diesen bei Schweißarbeiten eine Schweißbahn in Brand geraten war, welche sie aber schon mit einem Pulverlöscher gelöscht hätten. Der Bereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und vereinzelte Glutnester wurden noch mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht. Der Einsatz konnte nach 30 Minuten beendet werden.

 

Foto: Feuerwehr

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