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„Horror-Raupe“ auch in Wetter aktiv

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Überall im Lande verbreitet sich der als „Horror-Raupe“ bekannt gewordene Eichenprozessionsspinner. Die Tiere sind deshalb gefährlich, weil der Kontakt mit ihren feinen Härchen gefährliche Gesundheitsproblee auslösen kann.

Der Kontakt mit den feinen Haaren löst Hautreizungen aus. Empfindliche Menschen können beim Einatmen der Härchen gefährliche allergische Reaktionen bis hin zu Asthmaanfällen erleiden. Aus diesem Grunde sollte man einen großen Bogen um die Ansammlungen der Tiere machen.

Sie sind meist an Bäumen zu finden, wo sie in weiß eingesponnenen Haufen (siehe Foto) leben. Wer so ein Gebilde entdeckt, sollte sich auf keinen Fall in die Nähe des betroffenen Baumes begeben. Stattdessen informiert man die Stadtverwaltung (Tel. 02335-840-0). Die sorgen dafür, dass die gefährlichen Tierchen beseitigt werden. Allerdings nur dann, wenn öffentliche Orte betroffen sind. Im heimischen Garten muss man sich selbst kümmern – aber niemals selbst Hand anlegen. Helfen können Schädlingsbekämpfer oder speziell ausgerüstete Grünpfleger.

Ein Weg am „Düsteren Siepen“ ist bereits gesperrt worden, nachdem dort Raupen entdeckt wurden.

Titelbild: An solchen „Spinnweben“ erkennt man die Raupen.

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