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Blaulicht

Mehrere Einsätze für die Feuerwehr

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Die Löschzüge II (Volmarstein / Grundschöttel) und III (Wengern / Esborn) wurden am Montagmorgen um 07:45 Uhr zu einem Brandmeldealarm in einem Wohnheim in der Hartmannstrasse alarmiert. Nach einer ersten Erkundung in dem entsprechenden Bereich konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da nur versehentlich ein Druckknopfmelder eingedrückt worden war. Alle auf der Anfahrt befindlichen Einsatzkräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen und die Einsatzstelle wurde abschließend an den Brandschutzbeauftragten der Einrichtung übergeben. Der Einsatz konnte nach einer guten halben Stunde beendet werden.

Die Löschgruppe Volmarstein wurde um 17:43 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Bachstrasse alarmiert. Vor Ort musste die Besatzung eines Krankentransporters unterstützt werden, als dieser eine Person zurück in die Wohnung transportiert hatte. Die Maßnahme wurde mit den ehrenamtlichen Einsatzkräften unterstützt und der Einsatz konnte nach einer halben Stunde beendet werden.

Die Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde um 19:25 Uhr zu einer Brandnachschau in einer Wohnung im ehemaligen Krankenhaus in der Gartenstrasse alarmiert. Hier hatte aufgrund von angebrannten Essen auf dem Herd ein Rauchmelder ausgelöst. Die Wohnung wurde durch die Einsatzkräfte kontrolliert. Da aber keinerlei Feststellung mehr gemacht werden konnte, wurde die Wohnung an die Bewohnerin übergeben und die Einsatzkräfte brachen den Einsatz nach einer halben Stunde ab.

Der Löschzug III (Wengern / Esborn) der Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde Dienstagmorgen um 09:35 Uhr zu einem Brandmeldealarm in einem Industriebetrieb in der Oberwengerner Straße alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte an der Einsatzstelle konnte festgestellt werden, dass es ein Brand in einer mobilen Absauganlage gegeben hatte, welche schon vor Eintreffen der Feuerwehr ins Freie gebracht worden war. Der betroffene Bereich in der Halle wurde vorsorglich noch mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Eine minimale Rauchentwicklung in der Halle wurde über das Öffnen von Fenstern und Toren beseitigt. Die Einsatzstelle wurde anschließend an einen Beauftragten der Firma übergeben und alle Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei konnten den Einsatz nach guten 45 Minuten beenden.

 

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Symbolfoto / Archiv

 

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