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Blaulicht

Feuerwehr-Einsätze: Schwan in Not und Oma vermisst

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Zweimal wurde am gestrigen Mittwoch die Freiwillige Feuerwehr Wetter (Ruhr) zur Hilfe gerufen.

Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Löschzuges Alt-Wetter rückten um 17:36 Uhr zu einer Tierrettung auf dem Harkortsee aus. Mehrere Anrufer hatten dort einen Schwan gesichtet, der im Eis festgefroren schien. Das Tier befand sich auf Höhe des Freibades, ca. acht Meter vom Ufer entfernt. Da die Feuerwehr keine eigenen, geeigneten Hilfsmittel besitzt, wurde die DLRG hinzu alarmiert. Von der DLRG-Station rückte schnell ein Rettungsboot zur Einsatzstelle aus. Aus der Nähe konnten sich die Wasserretter dann davon überzeugen, dass es dem Schwan gut ging und er keinerlei Hilfe benötigte. Er hatte sich an dieser Stelle nur ausgeruht. Nach gut dreißig Minuten konnte der Einsatz beendet werden und alle Kräfte rückten ein.

Um 21:22 Uhr schrillten dann die Funkmelder des Löschzuges zum zweiten Mal an diesem Tage. In der Kaiserstraße musste die Tür zu einer Wohnung geöffnet werden. Angehörige hatten sich Sorgen um die Bewohnerin gemacht, weil sie sie schon längere Zeit nicht erreichen konnten. Die Feuerwehr öffnete die Wohnungstür schadenfrei mit einem Spezialwerkzeug. In der Wohnung wurde die Mieterin dann auch angetroffen, ihr ging es aber gut und sie benötigte keine Hilfe. Auch für diesen Einsatz war die Feuerwehr gut dreißig Minuten unterwegs.

 

Foto: Feuerwehr

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