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Blaulicht

Feuerwehr: Mehrere Einsätze am langen Wochenende

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Der Löschzug II (Volmarstein / Grundschöttel) wurde am Freitagmorgen, 11.05.2018 um 08:48 Uhr zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in der Von-der-Recke-Straße alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte an dem Mehrfamilienhaus konnte auch schon schnell Entwarnung gegeben werden. Bei dem Piepen handelte es sich nicht um einen Rauchmelder, sondern um einen Warnton von einer Schrankenanlage im Gebäude. Der Einsatz konnte daraufhin abgebrochen werden und die ausgerückten Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei konnten den Einsatz nach guten zwanzig Minuten für beendet erklären.

Der Löschzug Alt-Wetter wurde am Samstagmorgen um 07:57 Uhr zu einer Person hinter verschlossener Wohnungstür in der Königstraße alarmiert. Die ehrenamtlichen Kräfte konnten allerdings schnell wieder in ihre Betten zurück, da ein Ausrücken nicht mehr erforderlich war, weil die Wohnungstür schon eigenständig geöffnet wurde.

Die Löschgruppe Grundschöttel wurde am Samstagnachmittag um 16:24 Uhr zu einem Brandeinsatz in der Grundschötteler Straße alarmiert. Hier war es, aus bisher ungeklärter Ursache, zu einem Entstehungsbrand auf einer Dachterrasse gekommen. Aufmerksame Fußgänger hatten das Feuer entdeckt und den Hauseigentümer informiert. Dieser führte mit einem Pulverlöscher erste Löschmaßnahmen durch. Bei Eintreffen der ersten Kräfte an der Einsatzstelle, konnte festgestellt werden, dass ein Teil der Dachpappe und der Holzkonstruktion noch am Glimmen war. Durch einen Trupp unter Atemschutz wurde ein Teil der Dachverkleidung entfernt und die Glutnester dann abgelöscht. Für weitere Nachlöscharbeiten musste ein Teil des Daches mit einer Kettensäge geöffnet werden. Die angrenzende Wohnung wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem keine erhöhten Temperaturen mehr festgestellt werden konnten, konnten die Einsatzkräfte den Einsatzort verlassen. Nach den Aufräumarbeiten konnte der Einsatz nach guten eineinhalb Stunden beendet werden. Die Polizei und der Rettungsdienst waren ebenfalls an der Einsatzstelle.

 

Foto: Feuerwehr

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