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Neue Rastplätze am Ruhrtal-Radweg

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Die Stadtverwaltung möchte Menschen, die den schönen Ruhrtal-Radweg nutzen, zum Besuch in der Stadt ermuntern. Dies soll – mal wieder – nicht durch eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität in der Stadt geschehen, sondern durch allerlei Wegweiser und seit neuestem auch zwei Rastplätzen am Radweg.

Die Rastplätze sind als Wiesenflächen gestaltet und zum Rasten mit Bänken und Tischen versehen. Für die Räder gibt es Abstellmöglichkeiten. Die kleineren Besucher können sich an Tierskulpturen aus Holz die Zeit vertreiben. Sie können erfühlt und erklettert werden.

Die geplanten Infotafeln gibt es noch nicht. Sie sollen als Teil eines größeren Leitsystems ausgeschrieben und irgendwann gebaut werden.

Als Hingucker ziert jeden Rastplatz ein Cortenstahl-Element. Die Motive zeigen die Seefassade der Burgruine sowie eine mobile Dampfmaschine, wie sie von Friedrich Harkort entwickelt wurde, und haben damit einen Wetteraner Bezug.

Die Maßnahme kostete 58 T€ und wird komplett aus Städtebaufördermitteln von Bund und Land bezahlt.

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Bild: Allerlei Verwaltungsleute freuen sich (v.r.): Baufachbereichsleiterin Birgit Gräfen-Loer, Bürgermeister Frank Hasenberg, Grünflächenplanerin Dagmar Schumacher-Herold (Stadtbetrieb Wetter (Ruhr)) und Melanie Hesterberg vom Fachdienst Stadtentwicklung (Foto: Stadt Wetter)

 

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